Die nichtjagdliche Ausbildung (Begleithundeausbildung) der Teckel nimmt gegenwärtig einen immer größer werdenden Stellenwert ein.
Ursache ist die tendenziell immer höher werdende Anzahl von Teckeln, die von Nichtjagdscheininhabern geführt werden und als reine Familienhunde gehalten werden. Eine grundhafte Erziehung und Ausbildung der Hunde ist Voraussetzung für ein angenehmes und harmonisches Zusammenleben von Familie und Hund. Ziel sind wesensstarke, sozialverträgliche und nicht aggressive Hunde.
Ein damit in Verbindung stehender weiterer Grund ist, dass bei Hunden die zur Zucht eingesetzt werden sollen, die aber keine jagdlichen Prüfungen absolvieren, höhere Anforderungen bei der Verhaltensbeurteilung gestellt werden. Bei den zuchtzulassenden Anforderungen an Rüden und Hündinnen wird seit 01.09.2015 eine bestandene Begleithundeprüfung (BHP 1) vorausgesetzt. Die bis dahin gültige Ordnung des DTK 1888 e.V. für die Durchführung der Verhaltensbeurteilung beim Teckel ist außer Kraft gesetzt.
Details zu Inhalten und Abläufen der Prüfung sind unter „Ordnungen und Formulare“ – Prüfungsordnung (Link) nachzulesen
Begleithundeausbildung in der Gruppe Zwickau Westsachsen e.V.
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